Wie aus einem Übersee-Container ein Spritzstand wurde

Die gute Idee für den Spritzstand steht immer am Projektanfang

ISB
Q-Bic Spritzwand in Kombination mit Überseecontainer

Unser Kunde in Norddeutschland produziert und vertreibt Maschinenersatzteile. Die bis dahin eingesetzte Lackiereinrichtung mit Farbnebelabsaugung entsprach nicht mehr den Erfordernissen.
Der Konstruktionsleiter unseres Kunden hatte im Sommer 2013 die Idee, für seinen neuen Spritzstand einen Überseecontainer als Luftleit-Tunnel und Ex-Zonenbegrenzung zu verwenden. Für die passende Farbnebelabsaugung suchte er einen kompetenten Partner. Er wählte Wolf-Varitec  als den geeigneten Systemlieferanten  für sein Projekt.

 

Ein Container als Luftleittunnel und
Begrenzung der Ex-Zone des Spritzstandes

Die Stirnwand des beim Kunden vorhandenen Containers wurde aufgeschnitten und eine Q-Bic-Absaugwand innenwandbündig in die entstandene Öffnung eingepasst. Für die Beleuchtung montierte man 4 Stück ex-geschützte Langfeldleuchten, je 2 Stück links und rechts in Längsrichtung. Zum Nachströmen von Ergänzungsluft wurde zusätzlich ein großflächiger unverschließbarer Nachströmfilter in die Containerdecke eingebaut. Wolf Varitec lieferte die Komponenten der Farbnebelabsaugung. Die Montage wurde vom Kunden selbst durchgeführt. Wir sind stolz auf die gelungene Systemintegration und gratulieren unserem Kunden zur erfolgreichen Realisierung seines neuen Spritzstandes.

 

ISF
Die Absaugwand ist flächenbündig innen an die Stirnwand des Containers angepWolf Varitec liebt knifflige Spritzstand-Projekte

 

 

 

 

 

 

Wolf Varitec liebt knifflige Spritzwandprobleme

Falls auch Sie ein scheinbar unlösbares Spritzwandproblem mit sich herumtragen, lassen Sie es uns wissen.
Das Perpetuum Mobile können wir nicht erfinden. Aber alles, was sich mit den gängigen Möglichkeiten bekannter Technik realisieren lässt, ziehen wir mit ins Kalkül.
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